“Suchen… und finden, langer Weg zum Erfolg”

In Löwen, wo Filip Germanistik studierte, absolvierte er auch einen Kurs analoge Fotografie. Die ersten Bilder waren Strassenbilder im Stil von Henri Cartier-Bresson und Elliott Erwitt. Aber immer mehr Sujets und Inspirationen folgten mit der Entwicklung der digitalen Fotografie und neuen Kameras. Er versuchte verschiedene Marken, ohne sich schnell einen Profi-Kamera leisten zu können. Und auch ohne Studio oder teure Software blieb es dann auch lange ein Hobby der vorsichtigen Recherche. Auch Modefotografie für die Square2 Boutique gehörten dazu. Schliesslich interessierte sich Filip noch immer am meisten für die “Kunst” des Fotografieren, statt dem Beruf als Auftragsfotograf. Einige Bilder oder Serien lehnen sich sehr gut für hochwertige Kunstdrucks hinter Acrylglas. Das konventionelle Berufsfotografieren interessiert Filip jetzt weniger. Er ist sowieso lieber der eigensinnige Autodidakt.


Der Anfang

Von Bilder gemacht während und nach der Zeit des Unterrichtes in Löwen, über die Endrunden des Fussballweltmeisterschaftes 2006 und 2008, bis zu den ersten Digitalbildern, mit einer Ausstellung zufolge.

 

Reportage Dunkelkammer

2003, 2004

Reportage Fussball

2006, 2010

“Heimat & Heim” iPhone

2010, 2011

 

Von Taschenkamera Spaziergängen und regionalen Bilderschnappschüssen bis zum Kunstdruck

Beim Bummeln und Spazierengehen durch die Region hatte Filip Firlefijn gelegentlich eine kleine Taschenkamera zur Hand. Schnell die Bilder durch die einfachsten Filtermöglichkeiten ziehen und die Leute auf den sozialen Plattformen sind schon froh.

 
 
 
 

Von Schweizer (sub)urbiologischer Fotografie, Architekturspaziergängen und Besuchen alter Siedlungen bis zu Kunstdrucken

Am Anfang mit einen analogen Kamera auf der Strasse unterwegs für Momentaufnahmen von Menschen. Nachher mit einem kleinen Taschenkamera auf Strassen, Dörfer, Städter und Architektur fokusiert. Natürlich hat Filip Firlefijn auch oft Bilder aus dem Berner-Oberland, wo er wohnt, auf sozialen Medien gezeigt. Diese Bilder wurden nicht nur mit einen Taschenkamera gemacht, aber mit was er an Spiegelreflexkameras bekommen konnte.

 
 

Von Frauenporträts bis zum Kunstdruck

Filip hat, auch wenn der ländliche Ort, an dem er lebte, und ohne Studio, ihm keinen sehr fruchtbaren Boden dafür bot, mal Frauen fotografiert. Einige Beispiele aus dem Archiv:

 
 
 
 

Events und Aufträge.

Filip fotografierte u.a. für Musig-ufem-Marktplatz, Interlatina und The Babies, sowie für Geschäfte. Mach einfach eine Serie dezenter Bilder mit Respekt für das Erscheinungsbild und den Charakter der Musiker. Mit einem Band wie Oesch’s die Dritten hat man auf YouTube schnell mal 15’000 Views.